Wie du die Herausforderungen des Lebens meisterst
Einführung
Vom amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy stammt der Ausspruch, „Wir stehen heute an einer neuen Grenze. Die neue Grenze, von der ich spreche, ist keine Reihe von Versprechungen - es ist eine Reihe von Herausforderungen. Sie fasst nicht zusammen, was ich dem amerikanischen Volk anbieten will, sondern was ich vorhabe von ihm zu verlangen.“
Das Leben ist eine Reihe von Herausforderungen, Problemen und Schwierigkeiten. Wir wollen uns manchmal weißmachen, dass wenn wir nur mit dem Unmittelbaren fertig würden, alle Probleme gelöst seien. Aber so ist das Leben nicht. Wenn wir mit einem Problem fertig sind, wartet das nächste schon hinter der nächsten Ecke.
Wir sind versucht, diese Herausforderungen als etwas zu betrachten, das uns daran hindert, den Dienst zu tun, zu dem Gott uns berufen hat. Tatsächlich aber ist die Bewältigung der Probleme der Dienst.
Die Bibel ist so lebensnah. Der Psalmist war in großer Not. Paulus musste sich falscher Anschuldigungen erwehren und war frustriert, weil sie ihn trotz haltloser Anschuldigungen eingesperrt hatten. Die Könige im Alten Testament standen vor Schlachten und großen Bauprojekten.
Zu den Herausforderungen unserer Zeit gehören die Gefahr von Pandemien, die Geißel des Rassismus‘, Klimawandel, Welthunger und, und, und.
Die heutigen Texte erinnern mich daran, dass die Herausforderungen, Probleme und Schwierigkeiten, vor denen ich stehe, nichts sind, verglichen mit denen, die das Volk Gottes zu bewältigen hatte – damals wie heute.
Psalm 81,6-7
6 Er gab es dem Volk Gottes, als er gegen die Ägypter kämpfte.
Da! Ich höre eine Stimme, die mir bisher unbekannt war:
7 »Ich habe deine Schultern von der Last befreit,
den schweren Tragekorb habe ich dir abgenommen.
Kommentar
Sprich mit Gott über deine Probleme
Wirst du gerade auf die Probe gestellt? Gott lässt manchmal solche Prüfungen in unserem Leben zu, so wie Er zugelassen hatte, dass Sein Volk am Wasser von Meriba geprüft wurde (81,8). Aber du musst solche Prüfungen nicht alleine bestehen; du kannst mit Ihm über deine Probleme reden.
Gott sagt, „Jetzt will ich eure Schultern von ihrer Last befreien … Ihr habt mich in der Not angerufen, und ich habe euch gerettet“ (81,7a-8a).
Welche Situation dich auch herausfordert, du kannst sie im Gebet vor Gott bringen.
Gott nahm ihre Last ab und rettete sie aus der Not. Der Psalm beginnt daher mit Lobpreis, Jubel und Freude: „Lobt Gott, unsere Stärke. Jubelt über den Gott Israels“ (81,2).
Gebet
Danke, Herr, dass Du meine Stärke und Freude in den Schwierigkeiten des Lebens bist. Herr, ich bitte Dich, rette mich heute aus …
Apostelgeschichte 25,1-5 + 7-8 + 13–22
1 Drei Tage nachdem Festus sein Amt angetreten hatte, reiste er von Cäsarea nach Jerusalem. 2 Dort kamen die obersten Priester und die einflussreichsten Juden zu ihm, um Paulus erneut anzuklagen. Sie baten Festus, 3 ihnen als Zeichen seines Wohlwollens einen Gefallen zu tun und Paulus nach Jerusalem bringen zu lassen. In Wirklichkeit wollten sie den Gefangenen unterwegs überfallen und töten. 4 Aber Festus lehnte den Vorschlag ab: »Paulus bleibt in Cäsarea«, entschied er. »Ich reise bald wieder zurück. 5 Wenn er tatsächlich etwas Unrechtes getan hat, können eure Anklagevertreter mitkommen und ihn verklagen.« 7 Kaum hatte man ihn hereingebracht, da drängten sich die Juden aus Jerusalem um Paulus und legten ihm zahlreiche schwere Vergehen zur Last. Aber sie konnten nichts beweisen. 8 Paulus verteidigte sich mit den Worten: »Ich habe weder gegen das Gesetz der Juden verstoßen noch den Tempel entweiht oder die Gesetze des Kaisers übertreten.« 13 Einige Tage später kamen König Agrippa und seine Schwester Berenike nach Cäsarea, um Festus nach seinem Amtsantritt offiziell zu begrüßen. 14 Während ihres mehrtägigen Aufenthaltes sprach Festus mit dem König über Paulus. »Von meinem Vorgänger Felix«, so erklärte Festus, »habe ich einen Gefangenen übernommen, dessen Fall noch nicht entschieden wurde. 15 Kurz nach meiner Ankunft in Jerusalem erschienen seinetwegen die obersten Priester und die führenden Männer der Juden bei mir. Sie verlangten seine Verurteilung. 16 Ich antwortete ihnen aber, dass es bei uns Römern nicht üblich ist, einen Menschen abzuurteilen, nur um seinen Anklägern einen Gefallen zu erweisen. Dem Angeklagten muss stattdessen die Gelegenheit gegeben werden, seinen Anklägern gegenüberzutreten und sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen. 17 Nachdem sie hierhergekommen waren, zögerte ich nicht und setzte schon am nächsten Tag die Gerichtsverhandlung an, bei der ich den Gefangenen vorführen ließ. 18 Doch ein Verbrechen, wie ich es vermutet hatte, konnten ihm seine Ankläger nicht vorwerfen, als sie ihm gegenüberstanden. 19 Es ging lediglich um Streitfragen ihrer Religion und um irgendeinen verstorbenen Jesus, von dem Paulus behauptet, dass er am Leben sei. 20 Nun kenne ich mich auf diesem Gebiet sehr wenig aus. Deshalb schlug ich Paulus vor, die Verhandlung in Jerusalem fortzuführen. 21 Doch Paulus verlangte, vor den Kaiser gebracht zu werden, und forderte dessen Entscheidung. So lange wolle er in Haft bleiben. Darum befahl ich, ihn weiter in Gewahrsam zu halten, bis ich ihn vor den Kaiser bringen kann.« 22 »Diesen Mann würde ich gern selber einmal hören!«, erwiderte Agrippa. »Morgen hast du die Möglichkeit dazu«, antwortete Festus.
Kommentar
Vertraue darauf, dass Gott die Kontrolle hat
Glauben bedeutet, Gott zu vertrauen. „Glaube“, so C.S. Lewis, „ist die Kunst, trotz Stimmungsschwankungen an etwas festzuhalten, was du mit dem Verstand akzeptiert hast.“ Es ist nicht leicht, Gott zu vertrauen, wenn alles schief zu gehen scheint.
Lukas schildert Paulus‘ Verhandlung objektiv und emotionslos. Für Paulus muss es eine ungeheuer frustrierende Erfahrung gewesen sein. Da wird diese starke Führungspersönlichkeit, der große Evangelist und Lehrer weggesperrt und soll offensichtlich daran gehindert werden zu tun, zu was er berufen wurde. In der Haft erlebt er die körperliche Einschränkung seiner Freiheit sowie die Unannehmlichkeiten der Gefangenschaft.
„Viele schwerwiegende Anklagen“ (25,7) wurden gegen ihn vorgebracht. Er verteidigt sich, indem er darauf hinweist, „das jüdische Gesetz nicht verletzt“ zu haben (25,8.10). Festus aber interessiert sich mehr dafür, was die Menschen dachten (25,9), als dafür, ob es wahr war. Ihm ging es mehr um seine Beliebtheit als um Gerechtigkeit. Am Ende verlangt Paulus, von Cäsar gerichtet zu werden (25,11).
Als König Agrippa eintrifft, diskutiert Festus Paulus‘ Fall mit ihm: „die Anklagen, die gegen ihn erhoben wurden, waren völlig anders, als ich erwartet hatte. Es hatte mit ihrer Religion zu tun und mit einem gewissen Jesus, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, dass er lebt“ (25,18-19).
Die Auferstehung Jesu muss immer im Zentrum der Botschaft stehen, die wir verkündigen. Die einzig haltbare Anschuldigung gegen Paulus war, dass er den lebendigen Jesus predigte, auch wenn viele andere Anschuldigungen und Verleumdungen gegen ihn vorgebracht worden waren.
In alledem muss es für Paulus schwer gewesen sein zu erkennen, wozu das alles gut sein sollte – Lügen, Verschieben der Verhandlung und Zaudern. Aber wie immer war Gott dabei, alles zum Guten zu wirken. Paulus schreibt, „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind“ (Römer 8,28; LUT).
Kurzfristig eröffnete es Paulus die Möglichkeit, mit Agrippa zu sprechen. Denn nachdem Festus Agrippa den Fall erläutert hatte, sagte dieser, „Ich würde mir diesen Mann gern selbst einmal anhören“ (25,22). In Zeiten von Frustration und Schwierigkeiten weißt du nie, wann sich vielleicht eine Gelegenheit auftut; aber manchmal passiert es.
Mittelfristig führte es zu Paulus‘ Überstellung nach Rom. In Rom das Evangelium zu predigen, war sein Wunsch gewesen (s. 19,21; Römer 1,15 und 15,23). Der Herr selbst hatte es ihm zugesagt (23,11). Die Art seiner Verteidigung führte nun also dazu, dass er nach Rom überstellt wurde.
Langfristig, noch 2.000 Jahre später, kennen unendlich viele Menschen Paulus‘ Geschichte. Es macht ihnen Mut zu wissen, dass auch er sich zu Unrecht im Gefängnis befand, verleumdet und kritisiert wurde. Ich vermute, Paulus wäre erstaunt gewesen, hätte er damals geahnt, wie viel Gutes aus seiner Situation erwachsen würde. Unter Umständen erfährst du in diesem Leben nie, was Gott aus deiner Treue im Angesicht großer Herausforderungen macht.
Gebet
Herr, danke, dass Du uns in Verleumdung und Kritik zur Seite stehst. Danke, dass letzten Endes denen, die Dich lieben, alle Dinge zum Besten dienen, die nach Deinem Ratschluss berufen sind (Römer 8,28).
2. Könige 13,1-5a+14-19+22-23
1 Joahas, Jehus Sohn, wurde König von Israel im 23. Regierungsjahr König Joaschs von Juda, des Sohnes von Ahasja. Er regierte 17 Jahre in Samaria. 2 Joahas tat, was dem HERRN missfiel, und ließ nicht davon ab. Er folgte dem schlechten Beispiel von Jerobeam, der die Israeliten zum Götzendienst verführt hatte. 3 Darum wurde der HERR zornig auf die Israeliten, und so ließ er zu, dass die Syrer immer wieder in ihr Land einfielen. Lange Zeit litten die Israeliten unter der Herrschaft von Hasaël, dem König von Syrien, und unter seinem Sohn Ben-Hadad. 4 Doch als Joahas zum HERRN um Hilfe schrie, erhörte der HERR sein Gebet, denn er sah, wie grausam der syrische König Israel unterdrückte. 5 Der HERR schickte den Israeliten einen Retter, der sie von der Herrschaft der Syrer befreite. 14 Elisa wurde schwer krank und lag im Sterben. Da besuchte ihn eines Tages Joasch, der König von Israel. Weinend beugte er sich über den Propheten und rief: »Mein Vater, mein Vater! Du Beschützer und Führer Israels!« 15 Elisa befahl ihm: »Hol einen Bogen und Pfeile!« Joasch holte sie, 16-17 und Elisa forderte ihn auf: »Öffne das Fenster an der Ostseite und spann den Bogen!« Der König öffnete das Fenster. Als er den Bogen gespannt hatte, legte Elisa seine Hände auf Joaschs Hände und sagte: »Schieß!« Kaum hatte Joasch den Pfeil abgeschossen, rief der Prophet: »Dieser Pfeil ist ein Siegespfeil, ein Zeichen des HERRN, dass er euch gegen die Syrer helfen wird! Bei Afek wirst du sie vernichtend schlagen.« 18 Dann befahl er dem König: »Nimm nun die anderen Pfeile in die Hand!« Joasch nahm sie, und Elisa sagte: »Schlag damit auf den Boden!« Dreimal schlug Joasch auf den Boden, und dann hielt er inne. 19 Da wurde der Prophet zornig. »Fünf- oder sechsmal hättest du schlagen sollen«, tadelte er ihn, »dann hättest du die Syrer endgültig vernichtet! Jetzt aber wirst du sie nur dreimal besiegen.« 22 Solange König Joahas regierte, wurde Israel schwer bedrängt von dem syrischen König Hasaël. 23 Doch der HERR hatte Erbarmen mit seinem Volk und half ihm, denn er dachte an den Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte. Deshalb hatte er sich noch nicht von den Israeliten abgewandt, er wollte sie nicht vernichten.
Kommentar
Ergreife jede Gelegenheit, die Gott dir gibt
Mitten in diesem bedrückenden Abschnitt der Geschichte der Könige von Israel und Juda gibt es eine Begebenheit in Elisas Leben, die uns Mut macht, jede Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen, die Gott uns gibt und durchzuhalten und nicht aufzugeben.
Anführer sind so verschieden. Einige taten „was dem Herrn missfiel“ (13,2.11), andere „was dem Herrn gefiel“ (14,3).
Gott ist außerordentlich gnädig mit Joahas, der getan hatte, was Gott missfiel, als dieser „zum Herrn um Hilfe [betete] und der Herr sein Gebet erhörte“ (13,4). Gott hört immer, wenn du Ihn um Hilfe bittest.
In dieser Reihe von Anführern Israels war Joasch noch das positivste Beispiel. Er „tat, was dem Herrn gefiel“ (12,3), wenn auch nur zeitweise.
Dann begann Joasch ein Bauprojekt. Und wie das mit manchen Projekten so ist, dauerte es länger als erwartet: „Im 23. Jahr von Joaschs Herrschaft hatten die Priester den Tempel noch immer nicht ausbessern lassen“ (12,7). Der König beruft ein Meeting ein und fragt, „Warum habt ihr den Tempel noch nicht wieder in Stand gesetzt?“ (12,8).
Endlich ging es voran, sie sammeln das nötige Geld (12,12). Alle handelten aufrichtig (12,13) und es wurden Fortschritte gemacht.
Heute ist Gottes Tempel natürlich nicht mehr in erster Linie ein Gebäude sondern das Volk Gottes selbst. Wir sollen unser Geld und Engagement in die Erbauung Seines Volkes investieren – in Zahlen (Evangelisation), in geistliche Reife (Jüngerschaft) und in die Fürsorge der Gemeinschaft (gesellschaftliche Veränderung). Wir brauchen dafür aber auch Gebäude, und deshalb ist es nicht grundsätzlich falsch, Geld für die Infrastruktur der Kirche auszugeben.
Gebäude stellten eine Herausforderung für das Volk Gottes dar, Kriege waren eine andere. Heute lesen wir, wie sie gegen Aram zogen. Elisa sagt zum König Israels, „Hol einen Bogen und ein paar Pfeile…Spann den Bogen… nimm die übrigen Pfeile und schlage sie auf den Boden… Der König nahm sie und schlug drei Mal damit auf den Boden, dann hörte er auf“ (13,15-18). Elisa sagt, „Du hättest fünf oder sechs Mal auf den Boden schlagen sollen…Dann hättest du Aram für immer vernichtet. Nun wirst du es nur drei Mal besiegen“ (13,19).
Ich erinnere mich, als ich 1999 diese Verse las, nachdem wir 1998 unsere erste landesweite Alpha Initiative durchgeführt hatten. Wir überlegten, ob wir eine zweite Initiative starten oder noch ein Jahr warten sollten. Beim Lesen der Verse bekam ich den Eindruck, dass wir immer wieder auf den Boden schlagen sollten.
Vor welchem Berg du heute auch stehst, bete weiter, vertraue weiter, halte weiter Ausschau nach Gelegenheiten, Gott zu dienen und gib niemals auf. Niemals!
Gebet
Herr, wir bitten Dich um Entschlossenheit, nicht aufzugeben sondern weiterzumachen und bis zum Ende durchzuhalten.
Pippa fügt hinzu
2. Könige 12,18
„Da ließ König Joasch von Juda alle heiligen Geräte…und auch die Schätze… zusammen mit allem Gold aus den Schatzkammern im Haus des Herrn und im Königspalast. Daraufhin zog Hasaël von Jerusalem ab.“
Einen Menschen zu beschenken, der zornig auf dich ist, kann sich manchmal lohnen!
Thought for the Day
Welche Situation dich auch herausfordert, du kannst sie im Gebet vor Gott bringen.
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Verweise
Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottalnd(no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021
Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“)
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Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®.
Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“