Jede Krise ist eine Gelegenheit
Einführung
Präsident J.F. Kennedy bemerkte einmal, dass das chinesische Wort für „Krise“ aus zwei Schriftzeichen bestehe. Das eine bedeute Gefahr, das andere Chance. Jede Krise ist immer auch eine Gelegenheit. Krisen werden oft durch unerwartete Schwierigkeiten ausgelöst.
Die meisten von uns haben Probleme und Krisen zu bewältigen. Wie gehst du mit Problemen, Gefahr oder unerwarteten Schwierigkeiten in deinem Leben um? Wie mit unerwarteten Schwierigkeiten in der Gemeinde oder dem Land, in dem du lebst? Was tun, wenn man „nicht mehr aus noch ein weiß“ (Psalm 107,27)? Was tun, wenn „die rettende Botschaft“ auf dem Spiel steht (Galater 2,5; Hfa)? Was tun, wenn wir einen „schrecklichen Tag“ erwischen (Jesaja 37,3; Hfa)?
Psalm 107,28–30
28 In auswegloser Lage schrien sie zum HERRN,
und er rettete sie aus ihrer Not.
29 Er bannte die tödliche Gefahr:
Der Sturm legte sich, und die Wellen wurden ruhig.
30 Da jubelten sie, dass endlich Stille herrschte!
Gott brachte sie in den sicheren Hafen,
an das ersehnte Ziel.
Kommentar
Rufe zum Herrn im Gebet
Es wird Zeiten geben, in denen schwere Unwetter aufziehen; „Stürme“ toben und sich die Wellen „auftürmen“ (107,25). Du zitterst vor Angst (26b) und weißt nicht mehr aus noch ein (27b). Du wirst vom Sturm überrascht und hast keine Ahnung, wie du da wieder herauskommst.
Dieser Psalm zeigt dir, was du dann machen musst. Die Menschen „schrien zum Herrn in ihrer Not, und er rettete sie aus ihrer Verzweiflung“ (107,28).
Gott kommt nie zu spät, nie zu früh, aber immer pünktlich!
„Er verwandelte den Sturm in Stille und beruhigte die Wellen… und er führte sie sicher zum ersehnten Hafen“ (29-30).
Wenn Gott deinen Hilferuf erhört, vergiss nicht, „dem Herrn für seine Gnade [zu] danken“, „für die Wunder, die er an ihnen getan hat. Sie sollen ihn öffentlich vor der Gemeinde rühmen und vor dem Rat der Ältesten loben“ (107,31-32).
Gebet
Herr, ich danke Dir: so oft hast Du schon mein Gebet erhört und mich gerettet. Herr, ich bitte Dich heute um Deine Hilfe in meinem Leben und für Deine Kirche in meinem Land.
Galater 2,1–10
Paulus – von den anderen Aposteln anerkannt
2 1 Erst vierzehn Jahre später bin ich wieder nach Jerusalem gekommen, diesmal zusammen mit Barnabas. Auch Titus nahm ich mit. 2 Gott selbst hatte sich mir offenbart und mir den Auftrag zu dieser Reise gegeben. In Jerusalem habe ich erklärt, welche Botschaft ich den Menschen aus anderen Völkern verkünde. Ich trug dies der versammelten Gemeinde vor und in einem weiteren Gespräch ihren führenden Männern. Denn ich wollte vermeiden, dass meine Arbeit abgelehnt wird und alle meine Mühe vergeblich ist. 3 Alle Verantwortlichen stimmten mir zu. Nicht einmal von Titus, meinem griechischen Reisebegleiter, verlangte man, sich beschneiden zu lassen. 4 Die Frage der Beschneidung wäre überhaupt nicht zum Problem geworden, hätten sich da nicht einige angebliche Christen hinter meinem Rücken in die Gemeinde eingeschlichen. Sie hegten ein tiefes Misstrauen gegenüber der Freiheit, die uns Jesus Christus schenkt, und wollten uns wieder dem jüdischen Gesetz unterwerfen. 5 Aber wir haben ihnen keinen Augenblick nachgegeben. Denn für uns ist wichtig, dass euch die Wahrheit der rettenden Botschaft erhalten bleibt.
6 Die verantwortlichen Männer in der Gemeinde haben mir jedenfalls keine Vorschriften gemacht – im Übrigen ist es mir ganz unwichtig, was sie früher einmal waren. Denn Gott schaut nicht auf Rang und Namen. 7 Diesen Leitern der Gemeinde ist klar geworden, dass Gott mir den Auftrag gegeben hat, den nichtjüdischen Völkern die Botschaft von Christus zu verkünden, so wie er Petrus aufgetragen hat, sie den Juden zu bringen. 8 Denn alle konnten sehen, dass meine Arbeit als Apostel ebenso von Gott bestätigt wurde wie die von Petrus. 9 Jakobus, Petrus und Johannes, die als die Säulen der Gemeinde gelten, hatten erkannt, dass Gott mir diesen besonderen Auftrag gegeben hat. Da reichten sie mir und Barnabas die Hand zum Zeichen unserer Gemeinschaft. Wir einigten uns, dass sie die rettende Botschaft weiter unter den Juden verkünden sollten und wir unter den anderen Völkern. 10 Nur um eins haben sie uns gebeten: Wir sollten die Armen in der Gemeinde von Jerusalem nicht vergessen. Und dafür habe ich mich auch immer eingesetzt.
Kommentar
Mit Geschick, Diplomatie und Mut
Wie wir gestern festgestellt haben, sind wir manchmal versucht, auf andere Teile der Kirche herunterzuschauen, auf andere Christen oder Denominationen. Wir wünschen uns, sie wären mehr wie wir. „Wenn sie ihren Glauben mehr wie wir lebten, wären sie ‚echte‘ bzw. ‚bessere‘ Christen!“ Wenn wir so denken, leugnen wir, dass Glaube an Jesus ausreicht.
Das war der Fall in den Gemeinden Galatiens. Sie hörten, Glaube an Jesus reiche nicht aus. Wenn sie „echte“ Christen sein wollten, müssten sie sich beschneiden lassen.
Die Urkirche stand vor einer Zerreißprobe, und der Apostel Paulus musste all sein diplomatisches Geschick, seinen Mut und seine Entschlossenheit aufbringen, um eine Spaltung der Kirche abzuwenden.
Dabei betont er, dass er unter der Leitung und dem Wirken des Heiligen Geistes handele: „Ich ging hin, weil Gott es mir in einer Offenbarung befohlen hatte“ (2,2a). Er war überzeugt von der Gültigkeit des Evangeliums, das er predigte, aber er sorgte sich auch um die Einheit: „Insbesondere wandte ich mich an die Angesehenen in der Gemeinde, um ihr Einverständnis zu gewinnen, damit meine Arbeit nicht vergeblich war oder gewesen wäre“ (2,2).
Er nahm zwei Freunde mit, Barnabas und Titus. Barnabas war Jude und Titus Grieche (ein unbeschnittener Nichtjude). Juden des ersten Jahrhunderts nach Christus unterteilten die Menschen in Juden und Griechen (Beschnittene und Unbeschnittene). Die Beschneidung kennzeichnete einen gemäß 1. Mose 17,9-14 als Juden. Sie stand für den Bund Gottes mit Seinem Volk.
Trotzdem wählte Paulus Titus als einen seiner Begleiter. Bezeichnenderweise „verlangte nicht einmal [die Gemeinde in Jerusalem], dass mein Begleiter Titus sich beschneiden lassen müsse, obwohl er ein Grieche war“ (2,3). Paulus geht es an dieser Stelle darum, dass die Apostel in Jerusalem (Jakobus, Petrus und Johannes) ihm zustimmten, dass die gute Nachricht von Jesus Christus für jedermann ist: Juden und Nichtjuden, Beschnittene und Unbeschnittene.
Paulus war gezwungen, „die Freiheit in Christus Jesus“ zu verteidigen (2,4). Wahre Freiheit ist nur im Glauben an Christus zu finden. Beschneidung zur Rechtfertigung vor Gott würde „wieder unter das Gesetz zwingen“ (2,4).
Hätten sie den Forderungen nachgegeben, dass nichtjüdische, zu Christus Bekehrte sich beschneiden lassen müssen, hätten sie den Kern des Evangeliums aufgegeben. Absicht des Briefes war es, „die Wahrheit der Botschaft“ zu erklären. Es ging Paulus darum zu zeigen, dass Jesu Leben, Tod und Auferstehung alle Bedingungen nach dem Gesetz des Mose erfüllt hatte.
Die Zusammenkunft in Jerusalem sollte die Beschneidungsfrage klären. Die erzielte Entscheidung ist einer der wichtigsten Beschlüsse in der Geschichte der Christenheit und verhinderte eine ruinöse Spaltung innerhalb der Kirche. Aus der Krise war eine Chance geworden.
So wurde nicht nur diese Frage geklärt, sondern auch festgehalten, dass Petrus und Paulus ein und dasselbe Evangelium predigten (2,6). Die Leiter der Gemeinde in Jerusalem erkannten, dass Paulus‘ Apostelamt alle Kennzeichen Gott-gegebener Autorität besaß.
Petrus und die anderen erkannten Paulus an, und man einigte sich auf eine Aufgabenverteilung – Paulus für die Nichtjuden, Petrus für die Juden. Dasselbe Evangelium würde von unterschiedlichen Leuten in zwei verschiedene Wirkungskreise getragen werden. Sie besiegelten den Beschluss mit einem Handschlag (2,7-9). Ein enorm wichtiger Moment für die Urkirche.
Beide Seiten tauschten sich vernünftig und ausführlich über ihre unterschiedlichen Sichtweisen aus. Paulus erstarrte nicht in Ehrfurcht vor denen, die „als Säulen der Gemeinde“ galten (2,9). Ein illustrer Haufen, mit dem er es da zu tun hatte. Jakobus leitete zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bereits die Jerusalemer Gemeinde; Petrus und Johannes hatten beide zu Jesu engsten Vertrauten gehört.
Eine zufriedenstellende Einigung wurde gefunden. Paulus muss respektvoll und höflich agiert haben, obwohl er als entschlossener Mann galt, der um die Relevanz seines Auftrags wusste. Er ließ nicht zu, dass äußere Widerstände oder innerliche Entmutigung ihn abhielten, seine Berufung zu erfüllen.
Die einzige Bedingung, die die Leiter in Jerusalem nannten, nämlich an die Bedürftigen zu denken, war für Paulus kein Problem (2,10). Eine wichtige Aufgabe der Kirche war es schon immer, sich um die Anliegen notleidender und benachteiligter Menschen in der Gesellschaft zu kümmern.
Gebet
Herr, bitte gib mir diplomatisches Geschick und Mut, wie Paulus es besaß. Hilf mir, wie Paulus, die ganze Kirche Jesu Christi anzunehmen.
Jesaja 36,4-5+7-8+10+18+21 und 37,1+3a+4-6+15
36 4 Der Rabschake gab ihnen eine Botschaft an König Hiskia mit:
»Der mächtige König von Assyrien lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst? 5 Schöne Worte allein erringen keinen Sieg. Was du brauchst, sind gute Berater und ein starkes Heer. Von wem erhoffst du dir Rückendeckung, dass du es wagst, dich gegen mich aufzulehnen? 6 Ausgerechnet von Ägypten erwartest du Hilfe? Auf diesen zerbrochenen Stab willst du dich stützen? Er hat noch jedem die Hand durchbohrt, der sich auf ihn stützte. So ist nämlich der Pharao: Er wird allen zum Verhängnis, die sich auf ihn verlassen!
7 Vielleicht sagt ihr jetzt: ›Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott!‹ Aber hast du, Hiskia, nicht alle Altäre und Opferstätten dieses Gottes niedergerissen? Hast du nicht dem Volk in ganz Juda und Jerusalem befohlen, sich nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen? Und da sollte dieser Gott euch nun noch helfen wollen?
8 Der König von Assyrien bietet dir folgende Wette an: Er schenkt dir zweitausend Pferde, wenn du die Reiter dafür aufbringen kannst. Wetten, dass es dir nicht gelingt?
10 Und noch etwas lässt dir der König sagen: Du denkst wohl, wir seien gegen den Willen des HERRN hier einmarschiert, um alles zu verwüsten? Dann irrst du dich aber! Der HERR selbst hat mir befohlen, dieses Land zu erobern und zu zerstören.«
18 Lasst euch von Hiskia nicht an der Nase herumführen, wenn er behauptet: ›Der HERR wird uns helfen!‹ Haben etwa die Götter anderer Völker sie vor mir retten können?
21 Die Leute auf der Mauer blieben ruhig und antworteten ihm nichts. Hiskia hatte ihnen nämlich befohlen, kein Wort zu sagen.
37 1 Als König Hiskia das hörte, zerriss auch er seine Kleider und hüllte sich in ein Trauergewand. Dann ging er in den Tempel des HERRN. 3... Heute ist ein schrecklicher Tag... 4 Doch vielleicht hat der HERR, dein Gott, alle Lästerungen des Rabschake gehört. Der Gesandte des assyrischen Königs hat den lebendigen Gott verhöhnt! Sicher hat der HERR seine Worte gehört und bestraft ihn dafür. O Jesaja, bete für uns, bete für die Überlebenden!«
5 Als sie Hiskias Botschaft ausgerichtet hatten, 6 gab Jesaja ihnen gleich eine Antwort für den König mit: »So spricht der HERR: Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast. Lass dich nicht einschüchtern, wenn die Boten des assyrischen Königs über mich lästern!...
Dort breitete er den Brief vor dem HERRN aus 15 und begann zu beten:
Kommentar
Bring dem Herrn die „unmögliche“ Situation
Hat dich schon mal jemand wegen deines Glaubens verhöhnt oder verspottet? „Glaubst du wirklich, dass Gott mit dir ist?“ fragen sie. „Ist er nicht vielmehr dein imaginärer Freund?“ „Meinst du wirklich, dass es dir irgendetwas bringt, auf Gott zu hoffen?“ So wurden fromme Menschen schon immer aufgezogen.
Gottes Volk sah sich einem Überraschungsangriff ausgesetzt. Es handelt sich um ein so wichtiges Ereignis in der Geschichte Israels, dass es gleich dreimal in der Bibel erwähnt wird (s. 2. Könige 18; 2. Chronik 32). Der assyrische König Sanherib griff Jerusalem mit einem riesigen Heer an. Seine Handlanger spotteten, „Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst?“ (36,4; GNB). Wegen ihres Gottvertrauens wurden sie verspottet und verhöhnt.
Es sah nach einer unmöglichen Situation aus, denn kein Volk vor ihnen war je aus der Hand des „König[s] von Assyrien gerettet“ worden (36,18). Der Spott ließ sie unbeeindruckt. Manchmal ist die beste Antwort auf Kritik würdevolles Schweigen: „Doch die Menschen schwiegen und antworteten nicht, denn Hiskia hatte ihnen befohlen: „Ihr dürft ihm nichts antworten““ (36,21).
Und was tat König Hiskia in dieser Krise? Er zerriss seine Kleider, kleidete sich in Sackleinen und ging zu Gott in den Tempel (37,1). Er schickte nach dem Propheten Jesaja. „Heute ist ein schrecklicher Tag… Die Lage ist .. ernst“ (37,3; Hfa). Und er bittet Jesaja, für sie zu beten (37,4).
Jesaja richtet umgehend Gottes Antwort aus, Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast“ (37,6; Hfa). Er wird Sich persönlich darum kümmern: „Ich will ihn dazu bringen“ (37,7; Hfa).
Als Hiskia einen Drohbrief erhielt, „ging er zum Tempel des Herrn hinauf und breitete das Schreiben vor dem Herrn aus“ (37,14) und betete zum Herrn: „O Herr der Heerscharen, Gott Israels, der du über den Cherubim thronst! Du allein bist Gott über alle Königreiche der Erde. Du bist es, der Himmel und Erde geschaffen hat. Neige dein Ohr, o Herr, und höre! Öffne deine Augen, o Herr, und sieh! Höre alle Worte Sanheribs, die er schickte, um gegen den lebendigen Gott zu lästern…Und nun, o Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand! Dann werden alle Königreiche der Erde erkennen, dass du allein, o Herr, Gott bist“ (16-20).
Wieder schickt ihm Jesaja eine Nachricht, „So spricht der Herr, der Gott Israels zu dem, was du von mir wegen Sanherib, dem König von Assyrien, erbeten hast: … „um meinetwillen und um meines Dieners David willen, beschütze ich sie, um sie zu retten“ (37,21.35).
Gott erhörte die Gebete von Hiskia und Jesaja, und Er rettete und erlöste Sein Volk (37,36-38).
Gebet
Herr, Jesu Name wird in der heutigen Gesellschaft nicht mehr geehrt. Wir bitten Dich, gieße einen Geist des Gebets und der Fürbitte über die Menschen aus, dass sich viele im Gebet zu Dir wenden. Höre unser Gebet und erlöse uns aus diesen Krisenzeiten.
Pippa fügt hinzu
Galater 2,10
„Nur eines haben sie uns nahe gelegt: Wir sollten nicht vergessen, die Bedürftigen zu unterstützen, und darum habe ich mich nach Kräften bemüht.“
Ich bemühe mich auch nach Kräften um die Bedürftigen, aber manchmal bin ich von der Not so überwältigt, mit den Gedanken wo anders oder enttäuscht, wenn meine Gutmütigkeit ausgenutzt wurde. Ich muss mich immer wieder neu darauf besinnen.
Thought for the Day
Gott kommt nie zu spät, nie zu früh, aber immer pünktlich!
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Verweise
Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottland (no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021
Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“)
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Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®.
Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“