Nachfolge - nicht Widerstand gegen Gott
Einführung
Ich erinnere mich noch gut daran, als die Katholische Kirche mit Alpha begann. Bischof Ambrose von Newcastle und Hexham hatte gehört, was Alpha in einigen anglikanischen Gemeinden ausgelöst hatte und war neugierig geworden. Er wollte mehr über Alpha wissen, aber wir sollten nichts davon merken. Also entsandte er zwei katholische Priester inkognito zu einer unserer Konferenzen in London. Sie kehrten in ihre Gemeinden zurück und starteten Alpha - mit großem Erfolg.
Daraufhin lud uns Kardinal Hume ein, in der Kathedrale in Westminster eine Alphakonferenz für Katholiken abzuhalten. Die Kathedrale war rappelvoll: 450 katholische Priester und Laien. Einige standen der Idee, eine Alphakonferenz für Katholiken auszurichten, sehr kritisch gegenüber. Ein oder zwei Gemeinden kündigten sogar an, Alpha nicht mehr durchzuführen, sollten wir an unserem Vorhaben festhalten. Im Rückblick ist nicht nachvollziehbar, dass man etwas dagegen haben konnte, aber damals war es ein Thema.
Am ersten Abend der Konferenz kam es zu einer großen Ausgießung des Heiligen Geistes und Lobpreis in Sprachen, wie wir es nie zuvor erlebt hatten. Wieder daheim las ich den Abschnitt unserer heutigen Lesung: „Und wenn Gott diesen dieselbe Gabe geschenkt hat wie uns, als wir zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen waren: Wer war ich, dass ich Gott daran hätte hindern können?“ (Apostelgeschichte 11,17). Es war derselbe Heilige Geist, der über ihnen und über uns ausgegossen worden war. Da wurde mir klar, dass wir zusammenarbeiten müssen, um uns nicht gegen Gott zu stellen.
Das Dümmste was ein Mensch tun kann, ist, sich gegen Gott zu stellen. Jesus erlebte Widerstände: „Sie haben ihn umgebracht, indem sie ihn kreuzigten, aber Gott hat ihn drei Tage später wieder auferweckt“ (Apostelgeschichte 10,39-40). Das wunderbarste Vorrecht, das man als Mensch genießen kann, ist dagegen, Jesus von Nazareths nachzufolgen, den „Gott … mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat“ (10,38).
Psalm 74,12-13
12 Gott, seit uralter Zeit bist du unser König,
schon oft hast du unser Land gerettet.
13 Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten
und den Seedrachen die Schädel zerschmettert.
Kommentar
Gottes Macht und Stärke
Wenn du auf Widerstände stößt, ist es gut, dich an Gottes Macht zu erinnern. Der Psalmist hatte es mit Feinden zu tun, die den Namen Gottes in den Schmutz zogen (74,10). Da erinnert er sich an die gewaltigen Taten seines Gottes – sowohl ganz persönlich (74,12) als auch in der ganzen Schöpfung (74,13-17).
Dabei greift er auf die reiche Mythologie des Nahen Ostens der Antike zurück, wo die Schöpfung als Sieg der Götter über die Kräfte des Chaos und der Zerstörung betrachtet wurden, die häufig mit Bildern eines tobenden Meeres oder eines „Seeungeheuers“, auch „Leviatan“ genannt, dargestellt wurden (74,13-14). Sonne und Mond wurden als Götter verehrt. In dem Psalm fegt der Verfasser diese Mythen beiseite und verkündet, dass Gott es war, der die Welt errichtet, Ordnung aus dem Nichts, „Sternenlicht und die Sonne geschaffen“ hat (74,16).
Die Versuchung, „andere Dinge“ wichtiger zu nehmen als unsere Gottesbeziehung, ist immer da. Die Verehrung „anderer Götter“ war eine der größten Versuchungen, in der das Volk Gottes im Alten Testament stand. Dieser Psalm erinnert uns daran, wer Gott ist, und warum es dumm wäre, gegen Ihn zu rebellieren und anderen Göttern nachzulaufen.
Gebet
Herr, ich danke Dir, dass Du der eine, wahre Gott bist, der die Erde erlöst. Bitte hilf mir, Versuchungen zu widerstehen, dass irgendetwas anderes in meinem Leben wichtiger wird, als Du.
Apostelgeschichte 10,30-47 und 11,1-4 + 15 + 17
30 Kornelius antwortete: »Vor drei Tagen betete ich nachmittags in meinem Haus. Es war drei Uhr, ungefähr dieselbe Zeit wie heute. Da stand plötzlich ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir 31 und sagte: ›Kornelius, Gott hat deine Gebete gehört, und er weiß, dass du den Armen viel Gutes tust. 32 Deshalb beauftragt er dich, Leute nach Joppe zu schicken, die Simon Petrus zu dir bringen sollen. Er wohnt am Meer im Haus des Gerbers Simon.‹ 33 Ich habe meine Boten sofort zu dir geschickt, und ich freue mich, dass du gekommen bist. Nun sind wir alle hier in Gottes Gegenwart versammelt und wollen hören, was du uns im Auftrag des Herrn zu sagen hast.« 34 Da begann Petrus zu sprechen: »Jetzt erst habe ich wirklich verstanden, dass Gott niemanden wegen seiner Herkunft bevorzugt oder benachteiligt. 35 Alle Menschen sind ihm willkommen, ganz gleich, aus welchem Volk sie stammen, wenn sie nur Ehrfurcht vor ihm haben und so leben, wie es ihm gefällt. 36 Ihr kennt die rettende Botschaft, die Gott dem Volk Israel verkünden ließ: Er hat durch Jesus Christus Frieden gebracht, und Christus ist ja der Herr über alle! 37 Ihr wisst auch, was im ganzen jüdischen Land geschehen ist. Angefangen hat alles in Galiläa, nachdem Johannes der Täufer die Menschen dazu aufgerufen hatte, sich taufen zu lassen: 38 Jesus aus Nazareth, der von Gott versprochene Retter, ist von Ort zu Ort gezogen. Er hat überall Gutes getan und alle geheilt, die der Teufel in seiner Gewalt hatte, denn Gott selbst hatte ihm seine Macht und den Heiligen Geist gegeben. Gott stand ihm bei. 39 Wir Apostel sind Augenzeugen für alles, was er in Israel und in Jerusalem getan hat. Diesen Jesus haben sie ans Kreuz genagelt und getötet. 40 Doch am dritten Tag hat Gott ihn wieder zum Leben erweckt. Danach ist er im Auftrag Gottes als Auferstandener erschienen, 41 zwar nicht dem ganzen Volk, aber uns, seinen Jüngern, die Gott schon im Voraus als Zeugen bestimmt hatte. Ja, wir haben nach seiner Auferstehung sogar mit ihm gegessen und getrunken. 42 Jesus gab uns den Auftrag, dem ganzen jüdischen Volk zu sagen und zu bezeugen, dass Gott ihn als Richter über die Lebenden und die Toten eingesetzt hat. 43 Schon die Propheten haben alle über ihn gesprochen. Durch ihn – so haben sie es vorausgesagt – werden jedem Menschen seine Sünden vergeben, der an ihn glaubt.« 44 Petrus hatte seine Rede noch nicht beendet, da kam der Heilige Geist auf alle, die ihm zuhörten. 45 Die jüdischen Christen, die mit Petrus gekommen waren, konnten es kaum fassen, dass Gott auch Nichtjuden den Heiligen Geist schenkte. 46 Denn sie hörten, wie die Menschen in fremden Sprachen redeten und Gott lobten. Da wandte sich Petrus an seine Begleiter: 47 »Wer könnte ihnen jetzt noch die Taufe verweigern, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?«
1 Bald darauf erfuhren die Apostel und die Gläubigen überall in Judäa, dass nun auch Nichtjuden Gottes Botschaft angenommen hatten. 2 Als Petrus nach Jerusalem zurückkehrte, warfen ihm die Gemeindeglieder dort vor: 3 »Du hast das Haus von Nichtjuden betreten und sogar mit ihnen gegessen!« 4 Nun berichtete ihnen Petrus der Reihe nach, was geschehen war:
15 Ich war noch gar nicht lange bei ihnen und hatte gerade zu reden angefangen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie es bei uns am Pfingsttag gewesen war. 17 Gott schenkte diesen Nichtjuden dieselbe Gabe wie vorher uns, als wir begannen, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Wer bin ich, dass ich Gott daran hätte hindern können?«
Kommentar
Gottes Geist
Der Heilige Geist hatte Petrus durch eine Vision zum Haus des Kornelius geführt. Als er entdeckte, dass Gott auch in einer Vision zu Kornelius gesprochen hatte, brach die gute Nachricht förmlich aus ihm heraus, „Gottes Botschaft … von dem Frieden durch Jesus Christus, der Herr über alle ist.“ (10,36).
Das griechische Wort für „Frieden“ entspricht dem hebräischen „shalom“ und bedeutet viel mehr, als nur das Nichtvorhandensein von Feindschaft. Es bedeutet: „Vollständigkeit“, „Unversehrtheit“, „jede Art von Segen“. Es bedeutet Harmonie und Eintracht zwischen den Menschen; geistliche Gesundheit und Leben mit Gottes Wohlgefallen.
Die gute Nachricht ist, dass du durch Jesus Christus Frieden mit Gott hast. Jesu Tod am Kreuz hat dich mit Gott versöhnt. Jesus hat den Frieden geschlossen, und du hast ihn geschenkt bekommen.
Du sollst ein Friedenstifter sein, der versucht, andere in einen Frieden mit Gott zu führen, während du Frieden in dein Heim, an deinen Arbeitsplatz, in deine Nachbarschaft und dein Land bringst.
Petrus erzählt weiter, wie „Gott Jesus von Nazareth mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat. Er zog umher, tat Gutes und heilte alle, die vom Teufel bedrängt waren, denn Gott war mit ihm“ (10,38). Er berichtete ihnen vom Kreuz und der Auferstehung, von Glaube und Vergebung der Sünden (10,43).
Während Petrus noch die gute Nachricht verkündete, kam der Heilige Geist auf alle, die die Botschaft hörten (10,44). „Die jüdischen Gläubigen, die mit Petrus gekommen waren, staunten, dass Gott auch Nichtjuden den Heiligen Geist schenkte“ (10,45).
Sie wussten, dass es sich um die Ausgießung des Heiligen Geistes handelte, denn hier passierte dasselbe, wie an Pfingsten – „sie hörten sie in anderen Sprachen reden und Gott loben‘“ (10,46).
Und Petrus fragte, „Wer könnte jetzt noch etwas dagegen einwenden, dass sie getauft werden, nun, da sie den Heiligen Geist empfangen haben, genau wie wir!“ (10,47).
Die Nachricht verbreitete sich schnell, und jüdische Nachfolger machten sich Sorgen, wozu diese Kumpanei mit Nichtjuden führen würde.
Jene, die nicht dabei gewesen waren, „kritisierten ihn“ (11,2), doch Petrus erklärt es ihnen (11,4). Er erzählt, wie der Heilige Geist ihn geleitet hatte – „der Heilige Geist sagte mir…“ (11,12).
Er fährt fort, „Als ich begann, zu ihnen zu reden, kam der Heilige Geist genauso auf sie, wie er am Anfang auf uns gekommen ist. … Und wenn Gott diesen dieselbe Gabe geschenkt hat wie uns, als wir zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen waren: Wer war ich, dass ich Gott daran hätte hindern können?“ (11,15-17).
„Als die anderen das hörten, beruhigten sie sich und fingen an, Gott zu loben. Sie sagten: „Also schenkt Gott allen Menschen die Möglichkeit zur Umkehr, damit sie leben können““ (11,18). Petrus‘ Erklärung war die richtige Antwort auf die Kritik. Manchmal reicht eine Erklärung, wenn du kritisiert wurdest.
Gebet
Danke, Herr, dass wir dieselbe Gabe des Heiligen Geistes bei allen sehen, die an Dich glauben, ganz unabhängig davon, welchem Teil Deiner Kirche oder welcher Denomination sie angehören. Ich bete, dass wir uns nie gegen Dich stellen, sondern stets Deinem Heiligen Geist folgen.
1. Könige 1,32-34 und 2,1-3
32 Darauf befahl David: »Ruft den Priester Zadok, den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn von Jojada, her!« Bald standen die drei vor dem König. 33 Er sagte zu ihnen: »Nehmt meine Leibwache mit und begleitet meinen Sohn Salomo hinunter zur Quelle Gihon! Salomo soll auf meinem eigenen Maultier reiten. 34 Zadok und Nathan, ihr beide werdet ihn dort unten zum König über Israel salben. Und dann blast die Signalhörner und ruft: ›Hoch lebe König Salomo!‹
1 Als David merkte, dass er bald sterben würde, gab er seinem Sohn Salomo noch einige Anweisungen mit auf den Weg: 2 »Ich weiß, dass ich bald sterben werde, so wie jedes Leben einmal zu Ende geht. Jetzt musst du deinen Mann stehen. Sei stark, mein Sohn! 3 Richte dein ganzes Leben nach dem HERRN, deinem Gott, aus und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch von Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles gelingen, was du unternimmst; Gott wird dir Erfolg schenken, wohin du auch gehst.
Kommentar
Göttliche Salbung
Salomo war Gottes gesalbter Nachfolger Davids. Der Priester Zadok und der Prophet Nathan salbten ihn zum König über Israel (1,34).
Adonija beging den Fehler, den Thron ohne Gott für sich zu beanspruchen. Er wurde „überheblich und sagte: „Ich will jetzt König werden!““ (1,5). Es ist töricht, Gottes Willen zu ignorieren. Und in diesem Fall war es gleichzusetzen mit Widerstand gegen Gottes Pläne für Salomo. Er hatte keinen Erfolg damit.
David gab seinem gesalbten Nachfolger folgende Worte mit auf den Weg: „Ich weiß, dass ich bald sterben werde. Jetzt musst du deinen Mann stehen. Sei stark, mein Sohn! Richte dein ganzes Leben nach dem Herrn, deinem Gott, aus, und lebe, wie es ihm gefällt! Befolge das Gesetz Gottes, achte auf jedes Gebot, jeden Befehl und jede Weisung, die im Gesetzbuch des Mose aufgeschrieben sind. Dann wird dir alles, was du unternimmst, gelingen; wohin du auch gehst - der Erfolg ist dir sicher!“ (2,2-3; Hfa).
Seine Worte sind eine hervorragende Erinnerung für uns. Dass alle Gläubigen von Gott mit dem Heiligen Geist gesalbt sind, bedeutet nicht, dass wir Sein Wort nicht befolgen bräuchten. Gottes Wort befolgen (2,3a) gehört zur Salbung (3b). Du bekommst den Heiligen Geist, damit Er dir hilft, Gottes Wort zu befolgen.
Weder David noch Salomo noch sonst ein König Israels schaffte es je, alle Gesetze und Gebote Gottes vollkommen zu halten. Allein Jesus, der letzte König aus dem Geschlecht Davids, ist der vollkommen gehorsame, ewige, gesalbte König. Er ist der Eine, der Gott „von ganzem Herzen und mit ganzer Seele“ treu nachfolgt (2,4).
Das Buch der Könige ist, wie Eugene Peterson es ausdrückt, „eine erbarmungslose Zurschaustellung des Versagens“. Und trotzdem verfolgt Gott weiter unbeirrt Seine souveränen Ziele – oft im Stillen und Verborgenen. Gottes Souveränität kann auch nicht vom noch so mit Sünde behafteten König untergraben werden. Deshalb kannst du auch in deinem Leben, deiner Gemeinde und deinem Kulturkreis ganz auf Seine Souveränität vertrauen.
Gebet
Herr, hilf mir, Jesus, den Gott mit dem Heiligen Geist und mit Kraft gesalbt hat, nachzufolgen. Wenn ich Widerständen und Feinden gegenüberstehe, brauche ich die Kraft und die Salbung Deines Heiligen Geistes. Bitte hilf mir, Dir treu zu folgen und von ganzem Herzen und mit ganzer Seele, so zu leben, dass es Dir gefällt (2,4).
Pippa fügt hinzu
1. Könige 1,1–2
„König David war mittlerweile sehr alt geworden. Ihm wurde überhaupt nicht mehr warm, obwohl sie viele Decken auf ihn häuften. Da meinten seine Diener zu ihm: „Lass uns für dich ein unberührtes junges Mädchen suchen, das dich bedienen und pflegen soll. Es kann in deinen Armen liegen, damit dir warm wird.““
Ich habe großes Verständnis für David – ich bin selbst eine rechte Frostbeule. Aber ob das wirklich eine gute „Lösung“ war, die sie für David gefunden haben? Ich glaube, mir wäre eine Wärmflasche lieber.
Thought for the Day
Die gute Nachricht ist, dass du durch Jesus Christus Frieden mit Gott hast.
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Verweise
Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottalnd(no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021
Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“)
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Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®.
Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“